ARMEC-Technik

Gespanne von ARMEC folgen dem Leitsatz "form follows function" in geradezu idealer Weise.  Nachfolgend werden ein paar wichtige technische Seiten des Gespannes gezeigt, die in ihrer Summe einen maximalen Gespannspaß garantieren und gleichzeitig hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden.
Viele Teile, wie die Gabel, Anti- und Pro-Dive-System und andere, sind aus Leichtmetall gefräst (Armec: "Aus dem Vollen gefräst").

  Stahlrohrrahmen, pulverbeschichtet und hohlraumversiegelt wird an sechs Punkten am Motorrad abgestützt. Die unterseitige Abstützung erfolgt über Kugelgelenke an einem Hilfsrahmen, genau in der Mitte der Motorradachse.
[Bild von Armec]

gabel
Upside-Down Telegabel mit mechanischem Anti-Dive, Nachlauf bis 60 mm verstellbar, Zug- und Druckstufe siebenfach verstellbar.Sensibilität und Fahrkomfort sind besser als bei einer Schwingengabel. 

Das Anti-Dive verhindert übermäßiges eintauchen.
antidive
Am Hinterrad verhindert das Pro-Dive-System das Anheben des Hecks beim Bremsen. Diese Bremsmomentabstützung am Motorradrahmen ist äusserst effektiv, so dass zusammen mit dem Integralbremssystem eine perfekte Spurtreue, auch bei höheren Geschwindigkeiten realisiert wird. Das Hinterrad und das Beiwagenrad werden von Bilstein-Federbeinen mit progressiver Federkennung und stufelloser Einstellung per Feingewinde abgestützt.